Freiraum-/Geländegestaltung,
Landschaftsplanung
* so naturnah wie möglich,
* nach den konkreten Nutzer-Bedürfnissen
* für jedes Alter
Wichtige Kriterien sind z.B. :
- viele Naturmaterialien und -elemente
- möglichst wenig teure Fertig-Geräte
- zusammenhängende Gestaltung des Gesamt-Geländes
- Schaffung vielfältiger Teilräume und Angebote
- Anreiz, sich durch das Gelände zu bewegen
- Möglichkeiten für sinnliche Erfahrungen, für Forschen,
Selber-Machen ...
- Veränderbarkeit des Geländes, also nicht alles fertig,
starr und endgültig
- Einsatz heimischer Pflanzen
- möglichst aktive Beteiligung von MitarbeiterInnen, Eltern,
Kindern, AnwohnerInnen usw. von Planung bis Bau
! Ausführlicher gehe ich hierauf in den
Vor-Ort-Gesprächen und Vorträgen ein.
Natürliche Formen, viel Kurven, Abwechslung,
Teilräume, jede Menge Büsche, Pfade, Verstecke ...
WAS ?
Arbeitsinhalte / Angebote :
* Ausführungsreife Gesamt-Planung ...
in Plan und Text - zur Gestaltung, Ausstattung und
Bepflanzung von Freiräumen, Außengeländen usw.
- inkl. detailliertem Pflanzplan und Pflanzenlisten
- als Neugestaltung, aber auch als Ergänzung/Erweiterung
bestehender Gelände
* Beratung/Unterstützung
bei entsprechenden Vorhaben, zum Beispiel :
- naturnahe Ergänzung/Weitergestaltung, Einzelelemente
- Einsatz heimischer Gehölze, Bepflanzung/Begrünung
- Fassadenbegrünung u.ä., Anlegen naturnaher Biotope
* Naturnahe Landschaftsplanung
z.B. Renaturierung, Biotopanlage und -verbund ...
(siehe auch Angebot "Natur- und Artenschutz")
! Viele solcher Vorhaben sind förderfähig.
Das o.g. Gesamtkonzept in Plan+Text dient
dabei der gezielten Kostenermittlung und
Finanzierungs-Bemühungen.
! In die Geländegestaltung lassen sich Ideen zum
Natur- und Artenschutz sowie zu Naturerlebnis
oder -beobachtung integrieren.
WO? FÜR WEN ?
Zum Beispiel :
- Gelände von Kindertagesstätten, Horten, Kinder-, Senioren-,
Pflege-, Wohnheimen, Schulen und Bildungseinrichtungen
- also für Menschenkinder JEDEN Alters!
- Wohnhöfe/Wohnumfeld, Gelände von Wohnungsgenossen-
schaften, Haus- und Grundstücksverwaltern u.ä.
- Spiel- und öffentliche Plätze, Parks und Räume sowie deren
Verwalter/Kommunen
- auch Brachflächen, Baulücken usw.
- private Haus-, Grundstücks-, Garteneigentümer
- Gelände von Kliniken, Krankenhäusern, Ärztehäusern sowie von
sozialen und therapeutischen Einrichtungen
- auch zur therapeutischen Nutzung des Geländes
- Firmengelände, Pausenhöfe, Unternehmen mit geeignetem
Außengelände o.ä. mit und ohne „Publikumsverkehr“
- Gewerbe-, Industrie- und Einkaufszentren, Großmärkte, Bau-
und Möbelmärkte mit Außengelände
- Ausflugs- und Waldgaststätten, Vereinsgaststätten und -gelände
- Campingplätze, Freibäder
- Pensionen, Landgasthöfe, Jugendherbergen, Schullandheime u.ä.
- Freizeit- und Wohngebietstreffs
- Vereine und Verbände, Wohnprojekte
- regionale Stadtteil-/Bürgerinitiativen, Stadtteilmanagements u.ä.
- Sportvereine, Betreiber von Sportanlagen, Kegelbahnen ...
- Betreiber/Verwalter von Sport- o. Schwimmhallen, Erlebnis-/
Wellnessoasen u.ä.
Eine Beteiligung/Einbeziehung der Anwohner, Kinder,
Nutzer, der MitarbeiterInnen, Eltern, ErzieherInnen usw.
ist erstrebenswert - schon ab dem Ideenfinden, über
die Förder- und Sponsorensuche bis zur Realisierung
und der Pflege und Erhaltung.
Damit erreicht man z.B.
- das schöne Erlebnis, gemeinsam etwas zu schaffen,
- eine Kostenersparnis,
- eine Identifikation aller mit dem Gelände,
- Beachtung der konkreten Bedürfnisse/Erfordernisse,
- Nutzung der Möglichkeiten des jeweiligen Geländes.