Freiraum-/Geländeplanung nach-
haltig und naturnah
* so naturnah und ökologisch wie möglich
* Beachtung von Nachhaltigkeit, Bio-
diversität, Klima- und Natur-/Artenschutz
* nach den Bedürfnissen der jeweiligen
Nutzer
* für Menschenkinder jeden Alters und
aller sozialen Gruppen
* Gestaltung, Ausstattung, Bepflanzung
Wichtige Punkte sind z.B. auch :
- viele Naturmaterialien und -elemente
- möglichst wenig teure Fertig-Geräte/-Ausstattungen
- zusammenhängende Gestaltung des Gesamt-Geländes
- Schaffung vieler Teilräume und Angebote
- Einbeziehung von Möglichkeiten für Natur- und Klima-
schutz sowie Naturerfahrung
- auch Möglichkeiten für sinnliche Erfahrungen, für
Forschen, Probieren, Selber-Machen, Verändern ...
- bevorzugter Einsatz heimischer Pflanzen
- aktive Beteiligung von MitarbeiterInnen, AnwohnerIn-
nen, Eltern, Kindern usw. von Planung bis Bau
! Ausführlicher gehe ich hierauf in den
Vor-Ort-Gesprächen und Vorträgen ein.
Natürliche Formen, viel Kurven, Abwechslung,
Teilräume, jede Menge Büsche, Pfade, Verstecke ...
Die konkreten Einzelleistungen
werden bedarfsgerecht vereinbart,
zum Beispiel :
* Gesamt-Planung in Plan und Text ...
zur Gestaltung, Ausstattung und Bepflanzung
von Freiräumen, Außengeländen, Wohnhöfen usw.,
mit detaillierten Pflanzplänen und -listen,
für Gelände-Neugestaltungen oder -Ergänzungen
* Beratung/Unterstützung
bei entsprechenden Vorhaben, zum Beispiel
- naturnahe Ergänzung, Einzelelemente
- Bepflanzung, Begrünung, auch vertikal
- Anlegen naturnaher Biotope ...
* Prüfung/Erfassung aller gestalte-
rischen und ökologischen Potentiale
von Gebäuden/Komplexen und Geländen,
z.B. von Firmengeländen, Gewerbe- oder Einkaufs-
gebieten u.ä. , Erstellung konkreter Vorschläge
und Planungen
* Naturnahe Landschaftsplanung
z.B. Renaturierung, Biotopanlage und -verbund ...
(siehe auch Angebot "Natur- und Artenschutz")
! Viele solcher Vorhaben sind förder-
fähig.
Das o.g. Gesamtkonzept in Plan+Text
dient dabei der gezielten Kostenermitt-
lung und Finanzierungs-Bemühungen.
! In die Geländegestaltung lassen sich
Ideen zum Natur-/Arten- und Klima-
schutz sowie zum Naturerlebnis
integrieren.
Eine Beteiligung/Einbeziehung der Anwohner, Kinder,
Nutzer, der MitarbeiterInnen, Eltern, ErzieherInnen usw.
ist erstrebenswert - schon ab dem Ideenfinden, über
die Förder- und Sponsorensuche bis zur Realisierung
und der Pflege und Erhaltung.
Damit erreicht man z.B.
- das schöne Erlebnis, gemeinsam etwas zu schaffen,
- eine Kostenersparnis,
- eine Identifikation aller mit dem Gelände,
- Beachtung der konkreten Bedürfnisse/Erfordernisse,
- Nutzung der Möglichkeiten des jeweiligen Geländes.